Erneuerung der Türen & Tore
Energiesparen durch neue Haustür und Tore – mit staatlicher Förderung
Ist Ihre Haustür in die Jahre gekommen? Dann entspricht sie wahrscheinlich nicht mehr den aktuellen Standards in Sachen Wärmedämmung – auch weil intensiver Gebrauch und Witterungseinflüsse zum Verschleiß geführt haben. Spätestens wenn Sie bei geschlossener Tür einen Durchzug bemerken, sich die Tür schlecht öffnen und schließen lässt oder Schäden aufweist, ist die Zeit für einen Austausch gekommen. Denn durch undichte, veraltete oder verzogene Haustüren entweicht kostbare Heizenergie ins Freie. Investieren Sie jetzt in eine neue, energieeffiziente Haustür – und sichern Sie sich die staatliche Förderung von mindestens 15 %.
Wärmedämmung lohnt sich
Die Eingangstür ist das „Gesicht“ Ihres Zuhauses, vermittelt sie doch einen ersten Eindruck von Ihrem Wohn- und Lebensstil. Doch nicht nur auf die Ästhetik kommt es an – Ihre Haustür oder auch andere Türen und Tore, die das beheizte Innere vom Äußeren abgrenzen, müssen die wichtige Funktion der Wärmedämmung erfüllen. Dabei spielen die einzelnen Bestandteile wie Rahmen und Türblatt, Verglasung und Dichtungen eine Rolle. Letztere sind das A und O für den Wärmeschutz, denn sie schließen die Tür luftdicht ab. Entscheiden Sie sich für eine verglaste Haustür, so kommt meist eine Dreifachverglasung zum Einsatz. Ein solche ist ohnehin vorgeschrieben, wenn Sie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) beantragen möchten.
Wärmeschutz
Für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) darf ein U-Wert von 1,3 W/m²K nicht überschritten werden – es empfiehlt sich jedoch, über diese Mindestanforderung hinaus zu gehen.
Einbruchschutz
Die „Resistance Class (RC)“ gibt an, wie einbruchssicher eine Tür ist. Für Privathäuser gelten RC 2 bis 3 als ausreichend – die BAFA setzt für den Zuschuss RC 2 oder besser voraus.
Schallschutzklassen 1 bis 6
Klassifizieren die Lärmminderung einer Tür – die Schalldämmung um 27 Dezibel beispielsweise fällt in die Schallschutzklasse 1 und wäre als Mindestwert für eine Außentüre zu sehen.
Fachgerechte Montage beeinflusst U-Wert
Die energetische Qualität Ihrer neuen Haustür können Sie am Wärmedurchgangskoeffizient, kurz U-Wert, erkennen. Je niedriger der U-Wert, desto besser ist die Dämmung. Für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) darf der U-Wert maximal 1,3 W/(m²∙K) betragen. Der Wert muss vom Hersteller bzw. Anbieter der Haustür deklariert sein.
Der U-Wert wird aber nicht nur von der Qualität der Tür, sondern auch von der Montage beeinflusst. Ein fachgerechter Einbau, bei dem vor allem auf eine korrekte Abdichtung der Anschlüsse zur Bodenschwelle und zum Mauerwerk geachtet wird, ist besonders wichtig. Denn bei fehlerhafter Montage drohen Wärmebrücken – was die Energieeffizienz der neuen Tür wieder zunichtemachen würde.
Warum die Förderung nicht gleich reinvestieren in mehr Komfort?
- Vordach: Ein Vordach am Hauseingang schützt Bewohner und Gäste sowie auch die Haustür selbst vor ungemütlichen Niederschlägen.
- Briefkastenanlage: Ob in die Haustür integriert oder an der Fassade angebracht: Ein passender Briefkasten unterstreicht den Stil der neuen Tür.
- Pflaster: Ein neues Pflaster verleiht Wegen, Hof und Garageneinfahrt einen modernen Look – und verbessert funktionale Aspekte wie Sicherheit und Entwässerung.
FAQs
Erneuerung der Türen & Tore
Energiesparen durch neue Haustür und Tore – mit staatlicher Förderung
Ist Ihre Haustür in die Jahre gekommen? Dann entspricht sie wahrscheinlich nicht mehr den aktuellen Standards in Sachen Wärmedämmung – auch weil intensiver Gebrauch und Witterungseinflüsse zum Verschleiß geführt haben. Spätestens wenn Sie bei geschlossener Tür einen Durchzug bemerken, sich die Tür schlecht öffnen und schließen lässt oder Schäden aufweist, ist die Zeit für einen Austausch gekommen. Denn durch undichte, veraltete oder verzogene Haustüren entweicht kostbare Heizenergie ins Freie. Investieren Sie jetzt in eine neue, energieeffiziente Haustür – und sichern Sie sich die staatliche Förderung von mindestens 15 %.
Wärmedämmung lohnt sich
Die Eingangstür ist das „Gesicht“ Ihres Zuhauses, vermittelt sie doch einen ersten Eindruck von Ihrem Wohn- und Lebensstil. Doch nicht nur auf die Ästhetik kommt es an – Ihre Haustür oder auch andere Türen und Tore, die das beheizte Innere vom Äußeren abgrenzen, müssen die wichtige Funktion der Wärmedämmung erfüllen. Dabei spielen die einzelnen Bestandteile wie Rahmen und Türblatt, Verglasung und Dichtungen eine Rolle. Letztere sind das A und O für den Wärmeschutz, denn sie schließen die Tür luftdicht ab. Entscheiden Sie sich für eine verglaste Haustür, so kommt meist eine Dreifachverglasung zum Einsatz. Ein solche ist ohnehin vorgeschrieben, wenn Sie die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) beantragen möchten.
Wärmeschutz
Für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) darf ein U-Wert von 1,3 W/m²K nicht überschritten werden – es empfiehlt sich jedoch, über diese Mindestanforderung hinaus zu gehen.
Einbruchschutz
Die „Resistance Class (RC)“ gibt an, wie einbruchssicher eine Tür ist. Für Privathäuser gelten RC 2 bis 3 als ausreichend – die BAFA setzt für den Zuschuss RC 2 oder besser voraus.
Schallschutzklassen 1 bis 6
Klassifizieren die Lärmminderung einer Tür – die Schalldämmung um 27 Dezibel beispielsweise fällt in die Schallschutzklasse 1 und wäre als Mindestwert für eine Außentüre zu sehen.
Fachgerechte Montage beeinflusst U-Wert
Die energetische Qualität Ihrer neuen Haustür können Sie am Wärmedurchgangskoeffizient, kurz U-Wert, erkennen. Je niedriger der U-Wert, desto besser ist die Dämmung. Für die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) darf der U-Wert maximal 1,3 W/(m²∙K) betragen. Der Wert muss vom Hersteller bzw. Anbieter der Haustür deklariert sein.
Der U-Wert wird aber nicht nur von der Qualität der Tür, sondern auch von der Montage beeinflusst. Ein fachgerechter Einbau, bei dem vor allem auf eine korrekte Abdichtung der Anschlüsse zur Bodenschwelle und zum Mauerwerk geachtet wird, ist besonders wichtig. Denn bei fehlerhafter Montage drohen Wärmebrücken – was die Energieeffizienz der neuen Tür wieder zunichtemachen würde.
Warum die Förderung nicht gleich reinvestieren in mehr Komfort?
- Vordach: Ein Vordach am Hauseingang schützt Bewohner und Gäste sowie auch die Haustür selbst vor ungemütlichen Niederschlägen.
- Briefkastenanlage: Ob in die Haustür integriert oder an der Fassade angebracht: Ein passender Briefkasten unterstreicht den Stil der neuen Tür.
- Pflaster: Ein neues Pflaster verleiht Wegen, Hof und Garageneinfahrt einen modernen Look – und verbessert funktionale Aspekte wie Sicherheit und Entwässerung.